Kapitel 4 - Hamanos List beginnt zu wirken

//ich bin kein Tier// knurrte yuna. Sie kritzelte ein Paar buchstaben in den Sand:"wage es bloß nciht mich tier zu nennen. Ich bin immer noch yuna"

Verwundert sah der Direktor die Buchstaben an die der Wolf in den Kies gemalt hatte. "Ich..bin immer noch Yuna..." las er nachdenklich laut vor. "Kyo!!! Wenn du mal mit Lachen aufgehört hast dann hol Yuna und sag ihr dass sich hier ein Wolf für sie ausgibt."

Kyo blieb und bewegte nicht einmal den kleinen Finger und bekam fast wieder eine Lachattacke. "Nun das ist wirklich Yuna. Es ist unverfälscht am Geruch zu erkennen."

Ungläubig starrte der Direktor Kyo an. "Soll das ein Scherz sein??? Ich weiß nur von Amaya dass sie sich in Tiere aller Art verwandeln kann und sie steht neben mir. Woher sollte Yuna auf einmal diese Fähigkeit her haben??"

"Nun ich weiß auch nicht aber es besteht kein Zweifel: bei diesem ...... () handelt es sich eindeutig um Yuna." Kyo grinste den Direktor an. "Ich denke Yuna würde sich nicht so sehr als tierische Begleitung für die Oper anbieten. Sie wissen schon....sie dürfte in dieser Form ziemlich bissig sein" meinte Kyo und machte sich bereit abzuhauen.

(So ich bin ab morgen im Urlaub vielleicht habe ich mal die Chance an I-net zu kommen und schreibt nicht zu viel

YUna knurrte, kritzelte aber wieder etwas mit der kralle in den sand:"ich würde auch hierbleiben, wenn es nicht anders geht" traurig ließ sie die ohren hängen. und sah zu den zweibeinern hoch

Amaya rollte wieder mit den Augen, diesmal aber etwas genervt. "Verrat mir nur eines, bevor du dich wieder unter die Köter mischst: Wieso?" Ihre Augen strotzten vor Abscheu. "Wieso lässt du dich ausgerechnet in so etwas niederes wie einen WOLF verwandeln?"

Yuna zuckte zusammen, dieser blick hatte sie noch niemals bei amaya gesehen. Mit einem Leisen winseln wich sie zurück. //es war mehr unfreiwillig, Riku meinte, ich sei schon immer teil des rudels gewesen, und er möchte dich höflichst um etwas bitten. Bitte hilf uns, jäger durstreifen unsere wälder, Kenta haben sie schon umgebracht, halte sie davon auf unser rudel auszulöschen//

"Helft euch selbst" zischte Amaya mit wallender Verachtung gegen die Wölfe. "Es steht nicht in meiner Macht, Befehle zu erteilen. Wende dich dafür doch bitte an meinen lieben hochverehrten Vater"

//amaya bitte. Mich werden sie irgendwann genauso töten. Dies ist meine letzte bitte an eine freundin// sie sah amaya mit einem solch flehenden blick an. //erhört mein flehen...ehrenwerte reinblüterin// flehte yuna

"Ich spreche nicht mit Tieren. Helft euch selbst! Das ist mein letztes Wort!" schrie Amaya und drehte sich auf den Absätzen um.

//ich dachte du währst meine freundin, nun weiß ich, wie sehr man sich in euch reinblütern täuschen kann. Du bist genau wie alle andern, genau wie Ren// yuna zog den schwanz ein, und schlich in richtung ausgang

"Ich dachte ich könnte dir vertrauen, aber da hab ich mich wohl getäuscht." Amaya hatte sich umgedreht. "Ich habe dir ja vieles verziehen, all deine Morde, habe dir immer geholfen, und der Dank dafür besteht darin, mich einfach fallen zu lassen? Dich zu jenen zu begeben, die uns nur Unheil bringen? Das ist der Grund warum wir euch Jagen, weil ihr uns jagt."

//und deshalb überlässt du mich also meinem schicksal? ja, das ist ganz genau das selbe was ren getan hat. Vielen dank auch// sie schnaubte, und trabte dann in richtug schulhoftor

"Sag mir welchen Grund ich noch hätte, dich zu schützen, jetzt, wo du ein Rudel hast dass sich um dich sorgt?" In Amayas Stimme lag der Pure hass , doch es war nur, um die Eifersucht zu verstecken. "Du hast gemordet, du wolltest mich umbringen, zweimal sogar, und ich Idiot habe dich auch immernoch beschützt! Nenn mir einen Grund dir noch zu trauen"

//keinen, denn auch ich habe keinen grund mehr dir zu trauen, du bist auch nicht besser wie alle anderen reinblüter auch. leb wohl, und komm nicht zu beiner beerdigung, oder eher verbrennung//

"Ich werde wohl garnicht kommen können, ich habe anderweitige Probleme" zischte Amaya. //Verdammte Drecksköter...//

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yokai hatte alles vom Fenster aus beobachtet. Er selbst kannte die Gerüchte um den Wolfshass nur zu gut. Viele Vampirfamilien, auch Reinblüter, erzählten ihren Kindern dieselbe Geschichte. "Wenn du nicht brav bist, kommen die Wölfe und fressen dich auf, und dann verbrennen sie dich" Er schüttelte den Kopf, dann huschte er nach unten und folgte Yuna klammheimlich.

Yuna ließ die schule hinter sich, und damit auch alles, was ihr im leben etwas bedeutete. Ihre freunde, ihre Familie. Die tränen liefen ihr übers gesicht. Sie drehte sich um, und jaulte kläglich. In ihrem jaulen steckten die worte: //es tut mir leid// dann lief sie weiter

"Sie wird dich nicht verstehen" eine Stimme war neben Yuna aufgetaucht. Sanft strich Yokai mit seiner Hand über Yunas seidiges Fell. "Aber sei ihr nicht böse, sie meint es oft nicht so wie sie es sagt,a uch wenn noch so viel Hass in ihren Worten stecken mag." Wie so oft umspielte ein trauriges Lächeln seine Lippen.

//du verstehst mich wohl auch nicht// dachte yuna, und versuchte ihm mit körpersprache klarzumachen, dass sie allein weiterziehen wollte

"Ich verstehe dich ziemlich gut" meinte Yokai und sah zu ihr herunter. "Ich weiß dass du Enttäuscht bist, weil du denkst du hättest alles verloren. Aber Amaya ist nicht die ganze Welt. Und glaub mir, nixcht nur in deinem Wolfsrudel, sondern auch noch hier an der Academy gibt es genug Leute, die dir helfen." Er setzte einen vielsagenden Blick auf.

yuna winselte://ihr könnt nichts ausrichten, ihr seid nur vampire mittleren standes, ihr seid machtlos//

"Na vielen Dank auch....mittleren Standes......" etwas genervt seufzte Yokai. "Du kannst mich auch Shadako nennen. Zufrieden?"

Plötzlich wurde yuna einiges klar. Sie machte einen satz, und bleckte die zähne. //du bist der bruder dieses verdammten diktakors?//

"Ja." Yokai senkte den Kopf. "Aber du musst die ganze Geschichte kennen, bevor du über mich urteilst. Ich habe mit den Machenschaften meines Bruders nichts zu tun, ich bin ein Gejagter, genau wie...." er brachte seinen Satz nicht zu Ende, denn plötzlich durchfuhr ihn ein so starker Schmerz dass er auf die Knie sackte.

//hab ich das gemacht? cool// alex war stolz auf sich, wie auch immer sie es gemacht hatte, sie hatte einen senatsvorsitzenden gequält. (denkt sie)

Yokai gab ein gequältes Stöhnen von sich, sein Bruder hörte also mit. //Sie weiß doch eh schon alles// dachte er, sein Bruder würde es hören.

immer noch stolz, kläffte yuna yokai böse an. //du solltest wissen dass man sich niemals mit einem WOlf anlegen sollte,...senatsvorsitzender...dingens...// sie drehte ihm den rücken zu, und lief hochnäsig davon, wobei sie allerdings über einen stein stolperte. //verdammt// dachte sie, drehte sich um, in der hoffnung yokai würde es nciht sehen