Kapitel 2 - Erste Komplikationen, oder "Der störende Ex"

Und wieder wünschte sich yuna, sie könnte verbrennen, doch es funktionierte nicht. Es würde nie funktionieren. Plötzlich kamen ihr Amayas worte in den sinn://Keiner verdient den Tod// das vergrößerte ihren schmerz. Und das schlimmste war, dass sie nicht nach draußen durfte. Zu gerne währe sie nach draußen gegangen, und hätte amaya befreien können. DOch ihre Selbstbeherrschung war mies, und gab ihr nicht die chance andere luft einzuatmen. Sie legte sich niedergeschlagen aufs bett. Doch dann biss sie die langen zähne zusammen. "gut, egal wie schwer es sein wird, ich befrei sie" flüsterte sie. Dann stand sie auf, und ging aus dem zimmer hinaus. Egal wie viele menschen auf dem weg dorthin sterben würden, es war ihr egal. Damals hatte sie auch nicht viel darüber nachgedacht. Sie betrat die eingangshalle, holte noch einmal tief luft, und öffnete die große hölzerne tür. Gerüche aller art drangen in ihre empfindliche Nase, doch sie hielt die luft an. Nun musste sie nur noch ein Schnelleres gefährt finden. Ihr Blick traf auf das Motorrad des Direcktors. Sie würde wohmöglich von der schule fliegen, wenn sie diese Maschiene zerstörte, doch es war ihr egal. Sie tat es für amaya. Schnell verband sie einige Kabel unterhalb des Lenkrades, um keinen schlüssel zu brauchen, und startete somit den Motor. "na bitte, in so etwas war ich ja schon immer gut" lobte sie sich selbst, und gab vollgas. Der fahrtwind bließ ihr ins gesicht. Sie hatte eine lange fahrt vor sich.

(kleine Memo an die Leser hier : ich (Amaya) hock grad an Nadines Lappy, also nich wundern XD)


Wieder drehte Amaya sich um, auf der Suche nach irgendetwas , das sie noch retten konnte. Sie wusste was mit denen passierte, die die Traditionen brachen. Nur, dass sie das "Glück" hatte, dass ausgerechnet sie die Tochter des Senatsvorsitzenden war. So würde sie nicht sterben...//Nicht wie Kuraikos Mutter// dachte sie und stellte sich wieder den grausamen Tod vor, denn Chiami (ich hoff es is richtig) erlitten hatte. Sie schluckte, in ihrem Hals befand sich ein dicker Kloß aus Angst.
"Ich denke deine Mutter" Yoshiro lachte etwas spöttisch "Wird sich sicherlich noch freuen dich zu sehen. Bringt sie weg" befahl er und verschwand ebenso lautlos, wie er gekommen war.

Kyosuke warf einen Blick zu Kuraiko rüber. Dieser saß an seinem Pult, befand sich aber im Land der Träume, was den Lehrer aber offensichtlich nicht zu stören schien.

//Der hats gut.....ich bin viel zu ausgeschlafen, als das ich jetzt an Schlaf denken könnte// bemitleidete sich Kyo. Der Lehrer war bei seinem Vortrag nun bei der Führungsschicht der Vampire angelangt und Kyosuke hörte mehrere Male den Namen Yoshiro Shadako. Kyosuke kramte seinen Spiegel aus der Brusttasche seiner Uniform und schaute sich gelangweilt im Spiegel an.

// Das weiß doch wirklich jedes Kind....was soll ich hier noch lernen, wenn mir hier nur Stoff beigebracht wird den ich schon in und auswendig weiß ?!//

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"Sieh an, sieh an! Da bist du ja wieder mein Täubchen. Meine kleine, süße Amaya-chan. *spöttisches Gelächter*" Als Amaya in das Gebäude gezerrte wurde, erhob sich der Taubenschwarm wieder in die Lüfte und flog weiter.

Mit demsleben gellenden Schrei wachte Kuraiko auf- und blickte i ndas überraschte und wütende Gesicht des lehrers.

Ein paar der Senatsleute, allesamt kräftige Adlige, zerrten Amaya ins Gebäude. Die dunklen Gänge, nur spärlich mit Fackeln beleuchtet, schienen jedes Fünkchen Hoffnung zu stehlen, dass sie vielleicht noch gehabt hätte. Mit gesenktem Blick lief sie vorbei an vielen Zimmern, die meisten waren als Büro genutzt.

Kyosuke bewunderte seine perfekte Frisur in seinem Spiegel, während er hörte wie der Lehrer Kuraiko zusammenschrie und ihm erstmal Zusatstunden aufzwang.

//Hehe...., Kyosuke musste schmunzeln //Kaum einen Tag da und schon Nachsitzen.....//

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"Komm Matsuo-chan. Wir wollen doch nicht verpassen wie es unserer lieben Amaya-chan ergeht." *großes böses grinsen*

yuna seufzte. Sie fuhr viel zu schnell. Aber es war ihr egal, sie konnte eh nicht sterben.

Letzendlich hielten die Männer vor einem großen Zimmer. Sie machten die Tür auf und beförderten sie mit einem Tritt hinein in den kargen Raum. Dann schlossen sie lachend die Tür zu.

Matsou holte den schwarzen, langen Ledermantel ihres Onkels. //Endlich kommt mal wieder etwas Bewegung in die Bude// dachte sie und musste dabei lachen. Wie leicht es doch gewesen war Amaya zu finden.

Amaya sah sich um: Das Zimmer bestand nur aus einem Tisch, einem Stuhl und einem Bett. Mehr gab es nict. Alles war ziemlich einfach gebaut, aus Holz, schlicht und einfach. Das bett stand an einer weiß getünchten Wand, von der allerdings der Putz schon etwas abbröckelte. Der Tisch und der Stuhl standen am einzigen kleinen Fenster, dass vergittert war, und somit nur einen kleineren Blick auf den Innenhof gewährte. Seufzend ließ sie sich aufs Bett fallen.

endlich kam das gebäude des senats in sicht, yuna versuchte mit amaya kontackt über gedanken aufzunehmen. //amaya?? wo bist du//

Doch Amaya hörte nicht zu. Trostlos lag sie auf dem Bett, das Gesicht im Kissen vergraben, und weinte stille tränen.

"Matsuo was brauchst du so lange ???" rief ihr Onkel nach ihr. Sie war einen kurzen Augenblick in Gedanken versunken gewesen.
"Ich komme!!!" Sie packte ihren Trenchcoat und schritt zügig durch die Wohnung. Es war eine zeimlich kleine Wohnung, sie wirkte etwas altbacken, war jedoch sehr prunkvoll eingerichtet mit einem großen Kronleuchter und vergoldeten Stühlen. An den Wänden hingen Gemälde der einzelnen Vorstandsmitglieder des Senats. Auch Amayas Vater war darunter. Wie alle hatte auch er auf diesem Gemälde einen arroganten, über alles herrschenden, überheblichen Blick drauf.

"bitte amaya....du musst hier sein" flahte yuna leise. Sie nahm einen umhang, und schlich sich damit in die stadt. Normalerweise sollte man sie so nicht erkennen. Hoffte sie zumindest

Und so ging die Nacht vorüber. Amaya weinte sich leise in den Schlaf, denn morgen würde wohl ihr letzter Tag sein.


(Und in der Nächsten Folge sehen sie: Wie geht es weiter? Was tut Kyosuke während seiner Freizeit? (außer sich die Haare richten.) WIe wird es Kuraiko während seines Nachsitzens ergehen? Und was ist mit Yuna? Wird sie ihr Ziel erreichen? (oder fährt sie gegen einen Baum?) Und Amaya? Was wird ihr Vater sagen? Und vor allem: Matsuo....Was haben sie und ihr Onkel vor? Das alles sehen sie nach der Werbung)