Kapitel 3 - Neue Gesichter, oder "Abschied von Kuraiko"

Doch Amaya wehrte sich. "LASST SIE IN RUHE VERDAMMT!" schrie sie , und neben ihr explodierte eine Wand und wurde zu Steinen, die zwishen sie und ihren Vater rollten, und ihr damit eine Chance gaben.

"hör nicht auf....." yuna verlohr das bewusstsein

"Hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt???" Hamano setzte seine Kräfte ein um Amaya gegen die Wand zu schleudern. Gleichzeitig feuerte Kawagishi den zweiten Bolzen ab. Diesmal auf Yunas Kopf.

Amaya knallte gegen die Wand und fiel danna uf die Knie. "Lasst sie...bitte.." sie begann leise zu schluchzen, als sie das Blut aus Yuna strömen Sah.

"Gut lassen wir sie......Kawagishi wirf die Kleine in das unterste Verlies. Noch einmal kommt sie uns nicht in die Quere."
"Und du Prinzesschin.......nun......ihr werdet nun noch ein wenig Zeit in eurer Zelle verbringen. Falls du etwas brauchen solltest um dir deine letzte Stunde zu versüßen sag es nur."

yuna sank zu boden. Die schmerzen bohrten sich in all ihre glieder, ihr ganzer körper tat weh. Saugte ihr die letzte kraft aus. "a....mmaya" sagte sie schwach und leise. Sie hatte verlohren, nach all den jahren. Doch neben dem schmerz spührte sie noch etwas. Erlösung. Endlich war sie befreit von ihren inneren Leiden. Nie wieder musste sie seelischen wie auch körperlichen schmerz spühren. Ihre umgebung verdunkelte sich. Und wurde plötzlich zu einem strahlenden weiß. Dort vorne war das wunderschöne himmelstor, das sie entgültig von allem irdischen leiden befreien würde. Vorsichtig ging sie darauf zu

"Sie wird nicht überleben!" schrie Amaya und kniete weiterhin schluchzend auf dem Boden. "Bitte...tut doch irgendwas! Ich schwöre euch bei Gott, ich werde alles tun, solange ihr sie am leben lasst!"

"Wirklich alles? " fragte Hamano forsch.

Amaya seufzte. "Alles." sagte sie dann , den Kopf in Demut gesenkt.

Yuna kam dem wunderschönen himmelstor immer näher. Ihre lebenskräfte schwanden mit jedem blutstropfen den sie vergoss, und dann...hörte ihr herz auf zu schlagen.

Kawagishi legt die so gut wie tote Yuna in die dunkelste Zelle die der Zellentrakt zu bieten hatte.
"Nun gut wenn du es wünschst" sagte Taiki Hamano. Sogleich zerfielen die Bolzen die in Yunas Körper steckten zu Asche und ihre Wunden begannen sich zu schließen.

plötzlich begann das himmelstor sich zu entfernen, immer und immer weiter. Yuna rannte ihm hinterher, wollte es nicht verliehren, niemals, kam sie in die hölle? sie wusste es nicht. Doch verdient hatte sie es wohl. IHr kleines herz begann plötzlich wieder zu schlagen, ließ ihre wunden heilen, und sie fand sich wieder im Sumpf aller probleme. Sie saß in einer zelle, hatte wieder innere schmerzen, und war allein. //warum hast du mich nicht sterben lassen// dachte sie voller kummer

Amaya wurde zurück in ihre Zelle gebracht, wo sie sich wieder auf das Bett setzte. //Es tut mir so leid// dachte sie, wissen,d dass Yuna es wohl nie hören würde. Wahrscheinlich wahr sie schon tot. Ihr Vater hatte sich noch nie an regeln gehalten.

//warum lasst ihr mich weiter leiden//dachte yuna traurig. UNd blieb reglos liegen, sollten sie doch mit ihr machen was sie.....nein Yuna entschloss sich das zu werden, wovor sie sich immer am meisten gefürchtet hatte. Zu einem blutrünstigen Monster. SIe ließ ihrem inneren Wesen freien lauf, hörte nicht auf die schmerzen, und in innerhalb von ein paar mnuten hatte sie 16 Vampirwachen ermordet, und kämpfte sich nun nach draußen.

Yoshiro, der gerade in seinem Büro saß und irgendwelche Akten sortierte, bemerkte garnicht,wie plötzlich alle Wachin dahinstarben. Und dann ging die Tür auf.

"BASTARD"schrie yuna wütend. Ihre hände blitzten wie bei einem Sturm.

"Also da hier wieder Ruhe eingekehrt ist gehen wir nun verdient Essen nach getaner Arbeit" Hamano lachte laut auf und ging mit Kawagishi zurück zu Matsuo. Zusammen gingen sie in ein fürstliches Restaurant wie es einem Reinblüter geziemt.

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Derweil hatte Kyosuke die Zeit genutzt in der Kuraiko wegen den Zusatzstunden nachsitzen musste und hatte im gesamten Zimmer die Wände mit Plakaten beklebt. Nun zierten Ichijoous, Rima und Shikis sowie Aidos Gesichter seinen Rückzugsort.

//Gleich viel besser// dachte Kyosuke zufrieden und kramte einen Manga aus seinem Koffer (mit einem uns wohlbekannten Titel)

Yoshiro schnaubte kurz, dann begann er zu lachen, immer lauter und schallender wurde sein Gelächter. "Und das von DIR?!" er brüllte fast vor Lachen. "Du minderwertiges, Kleines Monster fvon einem Level E "

"Ach ich liebe diesen Aidou ....irgendwie hat er was von mir " Kyo gefiel dieser Manga. Er konnte gar nicht aufhören ihn zu lesen.

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"Onkel spürt ihr nicht auch dass Yuna-chan schon wieder Schwierigkeiten macht?" fragte Matsuo besorgt. "Soll sie nur...... du musst dir keine Sorgen machen Matsuo. Wenn sie ernsthafte Schwierigkeiten macht lasse ich sie einfach zu Staub zerfallen. Sie ist jederzeit nur einen Lidschlag von hrem Tod entfernt. Aber lasst uns endlich essen...von der ganzen Schufterei hab ich richtige Kohldampf gekriegt."

Die drei riefen den Ober zu sich und bestellten ein Festmahl das sich Yuna oder Kyosuke nicht in ihren schönsten Träumen vorstellen könnten.

Amaya sah hinunter aus den Gitterstäben. Gelangweilt stand sie am Fenster und dachte nach. Es musste doch einen WEg geben, hier herauszukommen! Jetzt, da Yuna tot war, hatte sie keinen Grund, noch länger an diesem grausamen Ort zu bleiben.

"Lasst es euch schmecken" sagte Hamano noch, dann "warfen sich alle drei gierig auf das Festmahl.

Kurze Zeit später verließen sie das Restaurant. Matsuo konnte sehen wie Hamano Kawagishi noch etwas ins Ohr geflüstert hatte, dann verabschiedete sich Kawagishi von ihnen. "Es war mir eine Ehre, Hamano-san"

Matsuo hatte nun Sehnsucht nach ihrem Himmelbett. Der Tag (für Vamps die Nacht XD) war für sie sehr aufgeregt und anstrengend gewesen. Sie wäre beinahe auf dem Heimweg auf dem Rücksitz des Autos eingeschlafen.

Währenddessen hatte Amaya doch noch eine Möglichkeit gefunden. Mithilfe ihrer Fähigkeiten und einer kleinen Feile hatte sie die Gitterstäbe des winzigen Fensters aufbiegen können. //Freiheit, jetzt komm ich// dachte sie

Leise öffnete sich die weiße Tür und Matsuo fiel mehr als zu gehen in die Wohnung. Sie ging auf direktem Weg in ihr Zimmer und fiel in einen tiefen Schlaf. Zunächst war nur Schwärze vor ihren Augen doch dann wurde etwas immer deutlicher.

Leichtfüßig sprang Amaya hinunter auf ein kleines Vordach, und so von Dach zu dach, Mauer zu Mauer, bis sie schließlich leise unten landete. die mesiten Vampire schliefen um diese Zeit, selbst die Wachen. Das war ihre Chance.

Der Manga fiel aus Kyos Hand. Die Müdigkeit hatte ihn überfallen und er machte sich auf in das Reich der Träume.