Kapitel 3 - Neue Gesichter, oder "Abschied von Kuraiko"

Yuna bleckte die zähne:"das wird dein tod, elendige reinblüterin" fauchte sie. "du bist niemals besser gewesen als deine artgenossen, DU BIST GENAUSO EINE ARROGANTE HERRSCHSÜCHTIGE REINBLÜTERIN" schrie sie

"Guten Tag, Amaya" Hamano lehnte sich an den Türrahmen. "So schnell sehen wir uns also wieder.... Yuna schnapp sie dir lass keine Spur von ihr zurück"

"Hamano!" Amayas Augen hatten sich blitzschnell rot gefärbt. "DIesmal nicht" zischte sie. "Was hast du ihr gegeben damit sie das tut was du willst, hm?" fragte sie

yuna fauchte, und ging auf Amaya zu. SIe packte sie am hals, und brach ihr das genick. Dann paclte sie ein stück von amayas haut, und riss es kurzerhand heraus.

"Nun sagen wir ...es ist der älteste Trick der Welt. Ein kleiner Tropfen vom Blut eines Reinblüters und schon gehorcht mir die ganze Welt "*manisches Lachen*

Ein markerschütternder Schrei jagte durch die Luft,a ls Amaya spürte, we ihr am Nacken etwas von der Haut fehlte. Doch Plötzlich war da nicht mehr Amaya - es waren viele . "Tja, Taiki, selbst du kanntest nicht die Fähigkeit , die meine Mutter mir vererbt hat" sie lachte etwas wahnsinnig.

Yuna war das alles egal, sie war zu einer Level E mutiert. Sie machte sich weiter daran Amaya in stücke zu reißen. WIeder brach sie ihr ganz langsam und schmerzhaft weitere knochen

Hamano sah verdutzt aus. "Wie ist das möglich?" Vor ihm standen nun nicht eine Amaya sondern gleich ein ganzes Dutzend. "Yuna zerfleisch sie- ALLE"

Doch nun konnte Amaya sich losreissen. Alle Amayas sahen gleich aus, sogar jede hatte die Wunde. "Na? Wer ist wer?" fragten die vielen Amayas, und begannen, sich zu verwandeln.

Yuna leitete ihre kraft in den boden, und ließ mehrere clone von Amaya einfach zerplatzen. WIe luftballons.

Hamano hatte genug von dem Theater und formte in seiner Hand einen Feuerball. "ICh werde nun euch beide vernichten. Niemand wird euch jemals wiedersehen" Gerade wollte er die Schule in Brand legen als ein schriller Schrei in seinem Kopf ertönte. Es war der von Matsuo.

//Matsuo ich danke dir, im Ernst// dachte Amaya, denn ihre Klone waren nur noch zu dritt. Doch sie waren immernoch genug, um Hamano davon abzuhalten, alles zu zerstören. Alle 3 schwarzen Raubkatzen sprangen auf ihn.

"oh nein, so leicht entkommst du mir nicht" fauchte yuna, und riss eine raubkatze ams chwanz zurück, Es ist mir egal ob du die richtige bist, ich bringe euch alle drei um." wieder riss sie dem Tier hautfetzen und gliedmaßen aus. Sie war nun entglültig zu einem monster geworden.

Kuraiko hörter Lärm. Misstrauisch huschte er den Schteien entgegen und spürte die Anwesenheit mehrerer Reinblüter. Hass und Angst stieg in ihm auf. Bilder seiner Mutter drehten sich in seinem Kopf. Heimlich schaute er durchs Schlüsselloch und wurde Zeuge eines grausamen Szenarios.

Wieder hallte ein Schrei durch die Luft, als Amaya Yunas Biss spürte. Sie hatte überall lose Hautfetzen herunterhängen, und ebenso sah sie total schlimm aus. "Es reicht" fauchte sie zu Yuna. Sie würde sich nicht unterkriegen lassen. Sie war Amaya Shadako, Tochter des Senatsvorsitzenden. So etwas ließ sie sich nicht bieten. Ein grausames Lächeln umspielte ihre Lippen.

Hamano hielt den Schrei in seinem Kopf nicht aus. Er sorgte sich immer um Matsuo. Möglicherweise war sie in Gefahr. Jedenfalls wollte Hamano schnellst möglich zu ihr.

Schweißgebadet war Matsuo aus ihrem Traum erwacht. Sie rang nach Luft. Als Hamano vor ihr erschien rannte sie auf ihn zu und fiel ihm in die Arme.

"Onkel......ich habe geträumt......ich habe geträumt, schluchzte Matsuo, die nun in Tränen ausbrach.

"Ja was hast du geträumt??? Offensichtlich hattest du einen Alptraum" Hamano umarmte Matsuo und versuchte eine Art Vaterrolle zu spielen, die so gar nicht zu ihm passte.

"ICh habe geträumt, dass du vor meinen Augen starbst"

Yuna riss Amaya weiterhin in stücke. Es war nur noch wut die sie leitete. SIe wollte amaya retten, doch was bekam sie dafür, amaya hatte sie einfach im stich gelassen.

Amaya schrie auf, doch sie wehrte sich standhaft. Ihre Hände blitzten, als sie ihre gesammten Kräfte zusammenraffte, und Yuna mit einem Schlag gegen die Wand knallte und dort festbannte.

Kyo spürte dass Hamano nicht mehr in der Schule war. //Sie können ihn unmöglich besiegt haben// dachte Kyo und rannte in Amayas Zimmer wo sich ihm ein furchtbares Schauspiel bot.

yuna keuchte, und versuchte sich aus dem bann zu befreien. Doch es klappte nicht. "AMAYA DU MIESE VERRÄTERIN" fauchte sie

Amaya stand ruhig da, noch immer hielt sie denn Bann aufrecht, all ihre Kraft benutzend. "Ich habe dich nicht verraten. " sagte sie leise.

Kyosuke schloss blitzschnell die Tür. Er wollte nicht in dieses Gemetzel mit reingezogen werden. Als er sich umdrehte bemerkte er, dass er Kuraiko in seiner Eile umgerannt haben musste. Dieser lag am Boden und sah ihn mit genervten Augen an.

"Ohh Verzeihung..." sagte Kyosuke und reicht Kuraiko die Hand.

~*Währenddessen bei den Shadakos*~

Takara lag in ihrem Bett und starrte auf ein kleines Umrahmtes Bild, dass sie in ihren Händen hielt. Es zeigte ihre Tochter Amaya, als sie noch jünger war - und vor allem fröhlicher. //Ich wünschte das alles wäre nie passiert// dachte sie, leise lief ihr eine Träne übers Gesicht. Plötzlich ging die Tür auf.
"Du schaust es schon wieder an" Yoshiros stimme klang wie eine Mischung aus Verzweiflung, Wut, Trauer und Liebe zugleich, man wusste nie genau was er fühlte.
Takara zuckte unweigerlich zusammen bei seinen Worten. Schon wieder.. War es ihr denn verboten sich nach ihrer geliebten Tochter zu sehnen? Endete sie bald auch noch wie eine Gefangene? Oder war sie es schon längst?
"Yoshiro..Wieso tust du das?" Sie hatte sich aufgerichtet, das Bild hielt sie immernoch fest umklammert in ihren Händen.

*wieder bei Hamano, der immer noch Matsuo in den Armen hält*

"Ich will dich nicht auch noch verlieren, Onkel." schluchzte Matsuo. Tränen liefen ihr über ihre Wangen. Sie konnte kaum reden ohne wieder erneut in Tränen auszubrechen. Sie musste an ihren Vater, Ryouji, denken, der bereits starb als sie noch ein kleines Mädchen war.

"Ich will dich nicht verlieren, so wie ich Vater verloren habe" Hamano umarmte Matsuo fester und doch herzlich. Er versuchte sie zu beruhigen.

"Keine Angst, Matsuo. Mir passiert schon nichts.Ich pass besonders gut auf mich auf. ICh versprechs."

"Warum ich das tue? Du weißt es doch ganz genau" Yoshiro sah seine Frau eindringlch an. "Ich kann es mir als Vorsitzender des Senats nicht leisten, eine Tochter zu haben, die sich gegen jedweige Regel stellt , die ich in mühevoller Arbeit aufgestellt habe!"
"Das ist deine Meinung. Aber sie hat eine andere, und die solltest du respektieren" gab Takara leise von sich. Siew usste sie konnte nicht viel gegen ihren Mann ausrichten, denn auch sie war nur eine der Marionetten in seinem Spiel. Hiflos, und unfähig etwas zu tun.