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Von Reinblütern, Adligen , Huntern und Menschen...
 
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 Kapitel 1: Eine auswegslose Situation

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Amaya
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMo Apr 19, 2010 10:00 pm

Yokai schüttelte den Kopf, auch wenn Hamano es natürlich nicht sehen konnte. "Nein...Du bist nicht wie ich. Du stehst auf, weil du weißt dass es da draußen jemanden gibt, auf den du dich verlassen kannst. Weil du jemanden an deiner Seite hat. Doch jemand wie ich, der von allen verlassen ist, ich habe keinen Grund mehr noch weiter zu Leben. Ich lebe nur weil ich nicht sterben kann." erwiderte er und dachte an den Todesbann, den man über ihn verhängte.

//Es muss doch eine Möglichkeit geben zu sterben...// dachte er und suchte in seinen Gedanken nach allen möglichen Dingen, doch er konnte nicht richtig denken. Es war zu heiß, als dass er irgendeine Möglichkeit gehabt hätte, klaren Kopf zu bekommen. Er fühlte sich, als würde er jeden Moment ersticken. Sein Atem ging rasseln, und seine Brust hob und senkte sich in großen Zügen. //So fühlt es sich also an, wenn man bei lebendigem Leibe verbrannt wird..// ging es ihm durch den Kopf.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMo Apr 19, 2010 10:13 pm

Hamano musste schmunzeln. Wäre die Situation nicht so trostlos gewesen, wäre er glatt in schallendes Gelächter ausgebrochen - er konnte sich aber geradeso noch beherrschen. Er ließ wieder von Yokai ab und ließ ihn mit seinen Gedanken allein. Dennoch ging Hamano einiges durch den Kopf.

/Na sieh mal einer an: der einst so stolze und tyrannische Diktator Yokai Shadako ist gebrochen, sodass er nur noch sterben will anstatt wieder auf den Thron zurückzukehren. Ich hatte also mehr Erfolg, als ich gedacht hatte. Es läuft wirklich,trotz diesem kleinen Rückschlag, besser als ich vermutet hätte./ dachte Hamano innerlich. Dabei huschte ein Lächeln auf sein Gesicht. Noch gab es also immer noch die Aussicht auf Erfolg für seine Sache - Hamano war also mit Amaya und den anderen noch lange nicht fertig.

"Na wartet nur ab, bis ich hier rauskomme..." lachte Hamano. Vielleicht würde ein kleiner Besuch bei der Hiya-Akademie ja ganz gut tun.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 1:05 pm

Währenddessen versuchte Yokai endlich zu schlafen, doch er konnte nicht. Zu vieles hielt ihn wach, und eines davon war der Gedanke an seinen Sohn. Er versuchte sich vorzustellen, wie er wohl aussehen mochte...Hatte er seine roten Augen geerbt? Oder kam er doch eher nach Maria? War er überhaupt ein Vampir? Wenn ja, welches Level? Wie alt war er? Wusste er von seinem Vater, und wenn ja, wollte er ihn selbst sehen, oder hatte Maria es doch geschafft, ihn davon zu überzeugen, dass Yokai ein Monster war?

//Und ich dachte man könnte mir nicht noch mehr nehmen....doch nun ist auch das letzte gegangen was ich je besessen hatte, und selbst mein letzter Wunsch bleibt mir verwehrt. Ist das der Preis für die Freiheit? Muss ich nun dafür bezahlen, dass ich all die Jahre nur der Sklaverei und der Ignoranz der anderen entlfiehen wollte? Das ist nicht fair... // dachte er im Stillen, unwissend dass es genug Leute gab, die ihm zuhörten.
//WArum muss ich für das geradestehen, was jemand anderes verbrochen hat? Warum wird Yoshiro nicht bestraft, obwohl auch er viele getötet hat, und obwohl auch er mich jahrelang versklavt hat? Warum bist du sauer auf mich Maria? Du selbst hast damals um den Tod gefleht...ist es denn ein Verbrechen, dir deinen einzigen Wunsch zu erfüllen?//
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 2:50 pm

Sehr zu Hamanos Verwunderung, konnte er Yokais Gedanken hören, so als hätte er sie laut ausgesprochen. Da kam es ihm wieder: "Natürlich...ich kann die Gedanken der anderen immer noch lesen, aber meine Reichweite ist stark eingeschränkt.....lediglich diese 2 Zellen kann ich abhören...." redete Hamano mit sich selbst. "Na super...." seufzte er nur. Der Zorn flammte wieder in ihm auf, sodass sich seine Hände verkrampften und seine Finger, als wären sie mit Krallen ausgestattet, in den Boden bohrten.

Allmählich verlor Hamano doch den Geduldsfaden. "Ich will hier endlich raus...dieses ganze Herumgesitze hier bringt doch nix außer, dass Takaras, Amayas und Yoshiros Todestag genauso wie der der Hunter hinausgezögert werden. Ich bebe danach endlich handeln zu können.....ich werde noch zum Tier....." schrie Hamano mit steigender Lautstärke. Er zog wie wild an den Ketten, in der kindlichen Hoffnung es würde ein Wunder geschehen, dass sich die Ketten einfach lösen würden, doch nichts dergleichen geschah. Niemand gab Antwort und es fiel nun auch kein Lichtstrahl rein - Hamano konnte also noch so laut schreien es würde nichts passieren.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:01 pm

//Warte mal...du kannst mich hören?// dachte Yokai und ihm kam eine verblüffende Idee. Wenn sie ihre Kräfte vereinen würden, könnten sie eventuell mit ihren Gedanken bis zum Senat vordringen. Wenn Hamano tatsächlich noch irgendwelche Verbündete hatte , dann würden sie beide hier herauskommen - und Yokai konnte endlich das genießen, wonach er schon lange suchte: Den Tod. Ein kleiner Funke Hoffnung war zurückgekehrt...wenn er hier herauskam, dann konnte er endlich zu seiner Familie zurückkehren...dann würde er alles haben, was er wollte. Dann war selbst sein letzter Wunsch erfüllt, und kein Todesbann der WElt konnte ihn noch abhalten...
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:17 pm

"Ja..." antworte Hamano. Das "leider" dachte er sich, sodass es Yokai nicht mitbekam. Yokais jammernden und zum Himmel schreienden, Saphariel und den Teufel verklagenden Gedanken begannen ihn schon zu nerven. "Deine Idee ist gut...ich habe schließlich genug hier herumzusitzen und zu vergammeln...ich gebe erst Ruhe wenn Amaya auf dem Scheiterhaufen steht und brennt." erklärte Hamano. "Fühlst du dich gerade imstande ein wenig mit deinen Gedanken zu hantieren und sie auszustrecken, sodass wir in den Anhörungssaal des Senats gelangen. Möglicherweise gibts es gerade eine Sitzung und ich kenne da zufällig jemanden, der uns sicher mit Freuden helfen wird." erklärte Hamano Yokai.

Doch hatte Saphariels Bann nachgelassen und so bekam Hamano wieder eine volle Ladung von Luzius Heizung zu spüren, weshalb sie ihre Besprechung unterbrechen mussten. Sie mussten vorsichtig sein....würde Luzius gar ein weiteres Mal die Spielregeln missachten und ihren Ausbruchsversuch an Amaya verpfeifen ?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:20 pm

//Das ist nur Angewöhnung. So fällt es mir später schon leichter, diese Hitze hier zu ertragen// dachte Yokai auf den Hitzeschwall hin und machte weiter. Jetzt, da er einen Grund hatte, etwas, das ihm Kraft gab, wusste er auch, wie er sich anstellen musste. Zuerst berührten seine Gedanken nur Hamano, doch dann arbeitete er sich hoch, Stockwerk für Stockwerk, ungeachtet der Hitze die mit jedem Male stärker geworden war und die Yokai das Gefühl gab, wirklich nur zwei Schritte von der Hölle entfernt zu sein.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:34 pm

Immer mehr wurden die beiden Zellen aufgeheizt, sodass es schon schwer wurde sich zu konzentrieren. Als Hamano bemerkte, dass Yokai nicht weiter kam, half er ihm ein Stockwerk zu überwinden. Wie es der Zufall so wollte, stoppten in diesem Moment die Hitzewallungen wieder, sodass es wieder leichter wurde seine Gedanken auszuweiten.
Hamano konzentrierte sich nun auch auf seine Gedanken - vor seinem inneren Auge erschien das Innere des Senatspalastes und im Geiste schritt er zügig hindurch, hin zum Hörsaal, aus dem wie immer laute Debatten zu hören waren.
/Ein alter vertrauter Ort für uns beide, nicht wahr Yokai?/ fragte Hamano per Gedanken seinen Zellennachbarn, der im Moment das gleiche sehen musste.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:41 pm

/Eindeutig....doch ich für meinen TEil werde diese Hallen wohl kaum noch betreten. Für mich geht es später eher in die andere Richtung// erwiderte Yokai und lächelte etwas traurig. Auf der einen Seite tat es weh, die zu verlassen, die ihm noch etwas bedeuteten, doch auf der anderen Seite freute er sich, dass er endlich zu Maria konnte - und zu seinem Sohn.

Immer weiter "lief" Yokai durch die verschlungengen Gänge, bis er irgendwann zu der riesigen Eichenholztür kam, durch die er schon hindurchschritt. Im Senat herrschte wie immer das pure Chaos, alle diskutierten heftig miteinander über ein Thema, dass er noch nicht mitbekommen hatte, es aber bald würde. Und ganz vorne, auf dem Platz des Senatsvorsitzenden, war seine Nichte Amaya, die versuchte, dem ganzen Treiben EInhalt zu gebieten.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:49 pm

Hamano kreiste im Gedanken um den Herrscherstuhl und schaute dabei die ganze Zeit Amaya an. Schlagartig überfiel ihn wieder sein Zorn, den er dieses Mal jedoch unter Kontrolle bringen konnte. Wenn er sich aufregen würde, müssten sie noch einmal von vorne anfangen.

/Sieh nur wie hilflos sie da sitzt...lachhaft, dass sie sie zur Vorsitzenden ernannt haben...sie schafft es ja nicht einmal Ordnung zu halten/ dachte Hamano zu Yokai. Es war einfach zu köstlich Amayas Versuchen zuzuschauen die hitzigen Debatten zu beenden und geordnet über das Thema zu diskutieren. Worum es sich wohl gerade drehte? Hamano hätte gerne weiter zugehört, doch dann besann er sich wieder dessen, wozu er seine Gedanken überhaupt ausgesendet hatte.

"Wo steckst du Kawagi??? Wo bist du, wenn man dich braucht!" zischte Hamano in seiner Zelle.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 3:56 pm

Yokai jedoch interessierte sich weniger für den Senat an sich und für seine Nichte als für diejenigen die wirklich für dieses Schlamassel verantwortlich waren. //Ryouji Taiki...Yoshiro....ich schwöre euch eines..Wenn ich gehe geht ihr mit// dachte er und ein gehässiges Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet, auch wenn niemand es in diesem Moment sehen konnte. Seine Depressionen waren verflogen, und die wut über diese Ungerechtigkeit hatte Yokai nun endgültig gepackt.
//Hamano...ich glaube ich werde doch noch eine Weile länger auf dieser Erde weilen, wie es scheint. denn bevor Ryouji und Yoshiro nicht tot sind , werde ich nirgendwohin gehen.//

Er war aus dem Saal wieder hinaus, da weder sein Bruder noch sein Schwager dort anwesend gewesen waren. //Oh Yoshiro...du bist also noch immer verletzt...das macht es mir wesentlich einfacher//
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 4:04 pm

/Das ist die richtige Einstellung/ lobte ihn Hamano. Was Yokai jedoch nicht wusste, war, dass Hamano bereits ganz andere Pläne hatte - OHNE Yokai. Aufgeregt steuerte Hamano seine Gedanken quer durch den Senat in der Hoffnung endlich Kawagi zu entdecken. Doch stattdessen bemerkte er Ichimonji, der in den oberen Rängen saß. Hamano zuckte zusammen - er hatte nicht damit gerechnet, dass er hier sein könnte. Ihre Gedanken drohten aufzufliegen, da nur Reinblüter die Gedanken eines anderen Reinblüters "hören" konnte.

Dass Amaya Hamanos Gedanken bemerkt hätte, wäre unwahrscheinlich gewesen - nicht jedoch bei einem Reinblüter, der Hamano im Alter und den Fähigkeiten schon ziemlich nah kam. /Verdammt, Yokai....Ichimonji ist hier im Saal....und dieser Kawagi ist nur ein Adliger...wenn wir Kontakt aufnehmen kann es sein, dass Ichimonji uns hört.../ fluchte Hamano zu Yokai. Sollte ihr Plan so schnell schon zum Scheitern verurteilt sein?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 20, 2010 10:09 pm

//Denkst du wir halten es aus, zu warten bis die Sitzung vorüber ist?// fragte Yokai zurück, der sich gerade an ganz anderen Orten befand, nämlich in den Gemächern der Familie Shadako. Bisher hatte er nur Kontakt mit Hamano, und so konnte Yoshiro ihn nicht hören.
//Da liegt er auf der faulen Haut und denkt sich er könnte alles....warts nur ab, bald wirst auch du die Qualen der Hölle zu spüren bekommen// dachte er beim Anblick Yoshiros. Dieser lag mitten in seinem Doppelbett und wurde gerade von Takara mit Trauben gefüttert.

Seine Wut steigerte sich mit jeder Sekunde ins ermessliche. Fast schon war er versucht, seinem Bruder ins Gesicht zu schreien, dass er zur Hölle fahren solle, doch er ließ es, wohlwissend, dass es für ihn nur Nachteile hätte. Denn er würde wieder derjenige sein, der nachher die Schmerzen ertragen musste. //Und wenn es das letzte ist was ich tue...du wirst sterben Yoshiro, ob du willst oder nicht// zischte Yokai leise.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 8:57 pm

/Wir können wieder in unsere Zellen...../ fluchte Hamano. /Dieser Kawagi ist nicht anwesend....wo steckt er bloß, wenn man ihn einmal braucht...../ erklärte er. /Wir werden ein ander Mal einen 2. Versuche starten müssen, wenn er anwesend ist./ Man konnte Hamanos Wut und Enttäuschung deutlich in seinen Gedanken hören.
Er versuchte der hitzig geführten Debatte zuzuhören, doch verging Hamano die Lust sofort wieder, weshalb er gedanklich zu den höheren Rängen des Hörsaals "schritt".

/Wo bist du mit deinen Gedanken eigentlich gerade????/ fragte Hamano neugierig.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 9:02 pm

//Ich bin bei Yoshiro...// zischte Yokai gedanklich, und ballte in wirklichkeit gerade die Hände zu Fäusten. //Sieh es dir an....// dachte er nur, und verfolgte weiter das Schauspiel, das sich ihm gerade bot. Es versetzte seinem Herzen einen Stich, zu sehen müssen, wie sehr sich alle wieder um Yoshiro kümmerten. Yoshiro, der ihn zum Skalven gemacht hatte...Yoshiro, der nicht einmal davor scheute seinem eigenen , vor allem auch noch älteren Bruder so etwas anzutun. Genau dieser Yoshiro wurde nun behandelt wie der größte Held auf Erden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 9:25 pm

Hamano folgte gedanklich Yokai und sah nun ebenfalls den gerade von allen verwöhnten Yoshiro auf dem riesigen Bett liegen. /Zu schade....ich habe wohl nicht tief genug zugestochen..../spottete Hamano verächtlich. Das Gefühl Yoshiro fast umgebracht zu haben, war für ihn unbeschreiblich.
/Lass es mich so erklären - es fühlte sich an, als hättest du etwas entfernt, was dir seit einiger Zeit nur noch ein Dorn im Auge war - wie ein frischer, erster Atemzug, wenn du aus dem Verlies an die Oberfläche kommst. Wie 6 Wochen Ferien nach einem ganzen Jahr Schule - es hatte etwas befreiendes....ich fühlte mich auf einmal so leicht..../ erklärte Hamano. /Zu schade, dass ich gerade auf den Boden der Tatsachen zurückfalle und diesen Zyniker hier auf meinem Bett liegen seh/ Er hatte in seinen Gedanken wieder einen harten Ton angeschlagen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 9:28 pm

//Diesesmal überlässt du es mir...Sobald ich erst einmal aus diesem Loch hier draußen bin, wird Yoshiro bald schon seinen letzten Atemzug tun..Glaub mir, das Gefühl, endlich frei zu sein, ist schöner als alles was du bisher erlebt hast..// Yokai lachte etwas und schlich sich noch näher an Yoshiro heran. //Zu gerne würde ich ihm doch jetzt die Kehle rumdrehen..//
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 9:40 pm

/Pass lieber auf dass du nicht mit ihm per Gedanken sprichst...ein falscher Gedanke und wir fliegen auf.../ warnte Hamano Yokai. /Warte nur ab....Yoshiros Tod kommt schneller als er sich träumen würde....und Takara und Amaya werden ihm gleich folgen.../ meinte Hamano motiviert.

/Es wird mir eine Freude sein, ihre Lebensgeister schwinden zu sehn...das einzige was ich von Yoshiro und Takara jemals wieder sehen will, sind die Diamanten, in die sie zerspringen, die ich für meinen neuen Kronleuchter verwenden werde/ lachte Hamano. Diese Vorstellung gefiel ihm jetzt schon. Wieso musste es bloß noch ein Weilchen dauern....Hamano hätte sie lieber jetzt sofort erschossen, aufgeschlitzt oder verbrannt.

/Vielleicht mache ich es nächstes Mal besonders gründlich und schlage ihnen erst den Kopf ab, bevor ich ihnen das Herz durchbohr/ zischte Hamano erbost.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyMi Apr 21, 2010 9:44 pm

//Da hast du wohl recht. Wir sollten beim nächsten Mal besser planen, und vor allem vorsichtiger sein. Was wir bräuchten, wäre jemand, der ihnen ebenso Hunterglyphen einritzt. Was wir bräuchten, wäre ein Hunter, der uns völlig loyal ergeben ist. Leider hat dein lieber Chiba auf ganzer Ebene versagt// bemerkte Yokai mit einem leicht amüsierten lächeln.

Nur knapp konnte er der Versuchung widerstehen, seinem Bruder irgendwelche bösen Flüche an den Kopf zu werfen. Es hätte ihm sowieso nichts gebracht, da er ind iesem Fall im Nachteil war.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDo Apr 22, 2010 7:54 pm

/Ach ja du hast ja recht....ein Wort noch und mir kommen die Tränen/ lachte Hamano. /Ich vermisse meinen lieben Chiba in der Tat...ich muss mir ständig alles selbst holen und aufräumen muss ich auch..Chiba konnte außerdem so gute Cocktails mischen...wer macht das jetzt für mich??? ..vor meiner Gefangennahme musste ich doch tatsächlich selber meine Kaffeemaschine entkalken. Das hat sonst immer Chiba für mich gemacht - zu schade, dass er nicht mehr unter uns weilt...er hätte wenigstens Ryouji oder Sakura mit in den Tod nehmen können..../ zischte Hamano und dachte dabei an diese verfluchten Hunterglyphen.

/Weißt du wie man diese Dinger los wird??? Ich hasse es verwundbar wie ein Säugling zu sein..../ murrte Hamano per Gedanke zu Yokai. /Wer konnte nur solche grausamen Dinger entwerfen???/ fragte er doch wussten beide schon die Antwort. /Moment mal....du meinst etwa das uns ein neuer Hunterdiener diese Dinger "wegzaubern" könnte? Nein, Yokai...du bist ja schlauer als ich dachte.../ lobte Hamano seinen ehemaligen Widersacher. /Hast du da schon an jemand bestimmtes gedacht? Vielleicht eine Hunterin namens Sakura? Oder diese Nervensäge Kaien???/ Als Hamano an diese "Person" dachte kochte er innerlich.

Er hatte das Grinsen Kaiens, als dieser Hamano die Glyphe einritzte nicht vergessen und so schnell würde er es auch nicht vergessen. /Gäbe es keinen Vertrag würde ich sofort diesen Kaien in Stücke zerreißen zusammen mit allen anderen Huntern...../ ärgerte sich Hamano. /Am besten wir löschen alle aus und dann wird nur noch mein zukünftiger Diener der letzte Hunter sein - ein Hunter der gleichzeitig ein mir absolut untergebener Vampir ist...welch Ironie/ Hamano gefiel diese Vorstellung. Sehr sogar - sie war fast noch schöner, als Yoshiro auf einem Pfahl aufgespießt zu sehn.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDo Apr 22, 2010 10:23 pm

//Ich habe keine Ahnung...// erwiderte Yokai nachdenklich. //Das Problem ist : Welcher Hunter ist so dumm und lässt sich von uns fangen? Vor allem WIE? Wie im Namen der Untersten Hölle willst du einen voll ausgerüsteten Hunter fangen, wenn du nicht einmal dazu fähig bist, schneller zu rennen als er ? Durch diese Verdammten DInger...// er starrte zornig auf seine Hunterglyphe //sind wir machtlos gegenüber all jeden , die die Macht über diese Teile haben. Was wir bräuchten, wäre jemand verbündetes. Jemand mächtiges verbündetes. //

Noch immer sah er hinunter auf seinen verhassten Bruder, der nun gerade von Takara mit irgendwelchen Salben eingecremt wurde, die ganz so aussahen, als ob sie von Kaoru kommen würden. Ein wenig vermisste er sie , schließlich war die Zeit an der Hiya-Akademie eine seiner schönsten Momente im Leben gewesen - das Erse mal, dass er sich wirklich so richtig frei gefühlt hatte seit seinem Sturz vor 300 Jahren. Doch nun war er auch bei ihnen verhasst. //WEnn ich sterbe habe ich schon ein paar Probleme weniger// dachte er und lächelte freudig bei dem Gedanken daran, seinen Sohn zu sehen. //Ich werde diesen Todesbann umgehen, und wenn ich dafür alles tun muss . //
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptySa Apr 24, 2010 11:59 am

"Wie willst du sie beide töten und gleichzeitig sterben???" fragte Hamano verwirrt. "Also entweder du sprengst dich mit ihnen in die Luft oder du wirst dich für Sterben oder Morden entscheiden müssen! " meinte er zu Yokai. In diesem Moment hörte er wie es im Hörsaal des Senats leiser wurde - offenbar machten die Senatoren jetzt Mittagspause. Bevor Hamano gedanklich den Raum verlassen konnte, kamen Amaya und Ichimonji zur Tür herein.

Eigentlich wollte er sofort weiter, aber seine Neugier verhinderte es. Er war zu neugierig danach, zu wissen worüber sich die Senatoren jetzt solange gestritten haben. "Na komm schon Amaya...mach dein Mündlein auf und erzähl deinem Onkel Hamano alles was dir gerade Kopfzerbrechen bereitet hat..." lachte Hamano in Gedanken und versuchte nun jedes Wort mitzukriegen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptySa Apr 24, 2010 12:12 pm

//Habe ich jemals gesagt dass ich das gleichzeitig tun werde? Ich sterbe erst nachdem die beiden tot sind.// erwiderte Yokai leicht genervt. //Man könnte meinen du wärst ein Mensch, so schlecht wie dein Gehör im Moment ist.// Er lachte zwar etwas bitter über diesen Scherz, wusste jedoch, dass es wahrshceinlich auch so wahr, denn durch die Hunterglyphe waren ihre Kräfte aufs Minimum reduziert. Schon längst hatte er bemerkt dass er Blut nicht mehr riechen konnte, zumindest sein eigenes roch für ihn nicht mehr.

Er war mittleweile wieder neben Hamano getreten und versuchte ebenfalls zu hören, worüber Amaya sich stritt, doch das einzige was er verstand, waren nur Wortfetzen. Nicht freilassen. Egal was kommt... //REden sie über uns?// dachte er und hob eine Augenbraue. //WElche Ehre// meinte er ironisch.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptySa Apr 24, 2010 12:19 pm

/Hm...scheint so...so nachdem was ich gerade höre, wolln wohl ein paar Senatoren, dass wir freigelassen werden.../ Zunächst machte Hamano eine Pause dann schwärmte er in übertrieben hoher Stimme gedanklich: /Tja auf meine Leute ist eben immer Verlass - keiner von ihnen ist mir auch nur einmal in den Rücken gefallen.../ Er ignorierte Yokais vielsagenden, blutroten blick - Es war alles Absicht nur um Yokai auf die Palme zu bringen.

/Siehs ein, Yokai...alle dein T.E.A.M. hält einfach nicht zusammen - es wundert mich nicht dass du die Seiten gewechselt hast.../ spottete Hamano indirekt über Ryouji, Yoshiro, Ichimonji, Takara, Kaoru, Hasekura, Shigure, Kazumi, Matsuo, Chiaki, Kumiko, Kyosuke, Amaya, Yuna, Emi und Ren. /Deine Crew kann es mit meiner einfach nicht aufnehmen.../ fügte er noch hinzu. Plötzlich spitzte er die Ohren, als Amaya begann sich über Kawagi aufzuregen. "Wäre er kein Senator würde ich ihm die Zunge rausschneiden, sie braten und dem nächsten Tasu den ich finde zum Fraß vorwerfen!!!!" schrie Amaya, worüber Hamano nur herzhaft lachen konnte - zumindest gedanklich.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Eine auswegslose Situation   Kapitel 1: Eine auswegslose Situation - Seite 2 EmptyDi Apr 27, 2010 4:38 pm

//Meine Crew?// erwiderte Yokai pikiert. //So etwas habe ich bisher nie gebraucht. Denn im Gegensatz zu dir wurde bisher mir jedesmal geholfen, und ich musste mich nicht erst bei jemandem einschleimen oder mir meine Komplizen erkaufen. Weißt du, jezt so wo ich darüber nachdenke, wäre es wohl sicherlich auch von Vorteil wenn ich dir damals das Messer hätte stecken lassen.// Ein gehässiges Grinsen schlich über seine vernarbten Züge.

//Nun, mach was du willst. Falls du mich suchst, ich bin in der Bibliothek. // erwiderte Yokai und schritt davon, in Richtung Bibliothek.
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