Kapitel 1 - Die Ankunft der Schüler

YUna ließ von dem Jungen ab. Er war tot. "okeee, was mach ich jetzt mit dem Toten....hmm verdammt ich hab keine ahnung" sie sprach mit sich selbst. "ihn einfach liegen lassen..hmm nein, wenn ihn jemand f..."Yuna kam eine idee. Und nach fünf minuten lag der tote Junge in dem schrecklichen zimmer ohne fenster. (xD)

Kuraiko hatte das Gefühl etwas zu sagen, aber er wusste nicht, ob es der nur der Zwang eines Reinblutes war. Unsicher sah er ihr hinterher.

Yuna war stolz auf sich, keiner hatte etwas mitbekommen. Sie tänzelte zurück in ihr zimmer, kam aber an Kuraikos Zimmer vorbei:"oh je also irgendwie bist du komisch weißt du das?" sie wushelte ihm durch die haare. (o.o böser fehler)

"Warte, bitte" sagte Amya, ein genervter Unterton schlich sich ein. "Ein Day-class schüler wurde getötet" Sie roch es bis hierher.

Kuraiko knurrte das Mädchen an, das sihm durch die Haare wuschelte. "FASS mich nicht an!", zischte er und seine Augen glühten rot auf. Er roch das frische Blut in ihr, das menschliche, noch warme Blut. Er hörte, wie es durch das feine Netz ihrer Adern pulsierte.
Mit wenigen Schritten war er aus dem Zimmer und rannte davon. Sein Hals brannte.

alex zuckte zusammen:"Oh...wirklich....also ich riech nichts" log sie, ihre augen wurden für einen moment weiß. "also ihr beiden, ich sollte gehen, ich muss noch....ähhh....Latein lernen" sie wollte aus dem zimmer verschwinden. (die schule hat noch nich mal angefangen, und sie lernt latein, ohh wie logisch xD)

Amaya packte das Mädchen am Kragen, ihre Augen glühten gelb, man sah es durch die Kontaktlinsen hindurch. Ein ärgerliches Knurren entfuhr ihr, als sie die Geschichte in ihren Erinnerungen rekonstruierte. "Du Abschaum" zischte sie. Nun war sie ncht mehr die Scheue, nein, nun war sie das, was sie nie sein wollte - Ein herrschendes Monster

Kuraiko wusste nicht wohin. In seinem Zimmer stand ein tötendes Mädchen und eine reinblüterin, den Geruch der Leiche aus dem Gemeinschaftsraum roch er bis hierher. Also rannte er einfach auf die Toilette. Er schloss hinter sich ab. Die weißen Kacheln hatten irgendetwas beruhigendes.

In YUna flammte die angst auf:"nein.....ich....ich wollte nicht....verdammt, nein ich hab keine ausrede. Ich hatte durst mir ist ein Mensch über den weg gelaufen da hab ich ihn gefressen aus und vorbei, ja ich bin ein monster, kannst mich gerne umbringen...von mir aus" sie seufzte. Doch es war nur ein trick um abzuhauen. Sie legte Amaya die hand auf die brust und brach ihr blitzschnell ein paar rippen. Sie nutzte sie sekunde, in der Amaya vor shcmerz aufschrie, und rannte weg

Ein gellender Schrei hallte durch die Gänge, man hörte es im ganzen Haus, sogar bis in die Toiletten.

Kuraiko hörte den Schrei und hörte die raschen Pulse. Das Mädchen rannte Weg, die Reinblüterin bewegte sich nicht. Aber da shatte ncihts zu bedeuten, Reinblüter waren schnell wiede rgeheilt.
Plötzlich fiel ihm die Mordlust in ihren Augen auf. Wenn er selbst...der Schmerz würde aufhören...sie wäre bei ihm...
Kuraikos Gedanken überschlugen sich.

Yuna raste in ihr zimmer, schloss zu:"verdammt, verdammt, verdammt" fluchte sie, und schlug den kopf gegen die wand.

Und dann schüttelte Kuraiko den Kopf. Er durfte nicht an solche Sachen denken. Sie hätte ihn dafür gehasst. Also schloss er die Augen, zwickte sich in den Nasenrücken und atmete tief durch. //Ruhig...//, dachte er und langsam beruhigte sich sein Körper. Das Brennen ließ etwas nach und er hörte auf zu zittern. Doch er wagte es nicht, aus dem Bad zu kommen.

Als Amayas Rippen sich endlich wieder auf die normale Weise zusammengefügt hatten , was ihrer Ansicht nach ja Stunden gedauert hatte, richtete sie sich auf und ließ sich erschöpft auf ihr Bett fallen. Irgendetwas verbarg der Junge ja, aber keiner wusste, was.....

Schließlich hatte sich Kuraiko wieder unter Kontrolle. Er richtete sich auf und holte tief Luft, ehe er wieder in sein Zimmer schlich. Er schloss die Tür und ging zu seinem Kleiderschrank um nach einem alten Rucksack zu suchen. Als er ihn gefunden hatte, kramte er den alten Bilderrahmen heraus. Er verzog das Gesicht, als er in das hübsche gesicht sah.
Das Mädchen auf dem Bild war keine Modelschönheit, im Gegenteil, sie war ein ganz normales Mädchen. Sie hatte eine Stupsnase, leichte Sommersprossen und hohe Wangenknochen. Ihre Augen hatten keine klare Farbe, sie änderten sich nach dem, was sie trug. Ihre Haare waren blond und mittellang.
Aber für Kuraiko war sie etwas ganz besonderes. Er kannte das spitzbübische Funkeln i ihren Augen, das Lächeln, wenn sie vor sich hinträumte, das Temperament.

uraiko wickelte das Bild wieder ein und schüttelte den kopf. Warum hatte er es hervorgeholt? Es war längst Vergangenheit. Er hatte mit der Vergangenheit abgeschlossen. Punkt.

Auch Yuna merkte, dass der Junge etwas verbarg, sie grübelte darüber nach, setzte sich ans fensterbrett, und lauschte den geräuschen des naheliegenden waldes. Wie gerne währe sie nun da, aber wenn diese amaya sie nun entdeckte war es ausdiemaus.(für alle dies nicht verstehenen ausdiemaus-->tot)

Wie konnte Amaya eine Klassensprecherin sein, wenn sie nicht einmal mit sich selbst klarkam? Eigentlich war es ihre Aufgabe, auf die anderen aufzupassen, und sie wusste, sie bekäme noch Ärger mit den Lehrern weil sie nicht auf diese Level-C Vampirin aufgepasst hatte und weil dadurch ein Schüler der Day Class gestorben war.
"Du bist echt zu nichts zu gebrauchen!" hatte ihr Vater geschrien , und ihr eine geklatscht. "Du bist eine Schande für alle Reinblüter!" Sie, damals noch junge 12 Jahre, hatte geschrien, dann war sie weggerannt.
Jetzt, da sie so darüber nachdachte, schien es, als ob ihr Vater wirklich recht gehabt hatte mit seinen Worten. Sie war eine Schande für alle Reinblüter.

Kuraiko legte sich aufs Bett und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Verärgert starrte er an die weinrote decke des Himmelbettes. //Warum bin ich nur so blöd? Warum muss ich immer an sie denken? Verdammt nochmal!//

warum hatte man sie nur eingesperrt in diese schreckliche schule. Yuna wollte frei sein, in die wälder gehen, und mit den Wölfen leben, diese vorstellung war ihr traum, sie sah nach unten, der abstand zu ihrem zimmer auf den boden war zu hoch, wenn sie sprang währe es schmerzhaft, und or allem auffällig. Yuna stützte den kopf in die hände:"wenn hier wenigstens jemand währe der nicht so ernst ist" murmelte sie. "alle sind so....versteift und grummlig, vor allem die doofe reinblüterin"
(hey wenn irgendwann mal bei meinen posts der name alex fällt macht euch kein kopfzerbrechen, des is nur so verwirrend mit nem anderen namen^^ in vielen RPG´s heis ich nämlich alex)

Wieder tauchten die Erinnerungen an ihren Vater in Amayas Kopf auf, überschwemmten sie wie eine riesige Flutwelle. Ihr Vater war ein ziemlich hoch stehendes Mitglied im Rat. Bekannt war er auch, aber mehr für seine Grausamkeit als für irgendwelche anderen Dinge.
Sie hatte ein paar Bilder mitgenommen, von ihrer Familie, aber nur zum Schein. Sie wollte keine Erinnerungen mehr an eine Familie, die sie jahrelang beherrscht hatte, die sie rumkommandiert, angeschrien, geschlagen und weiß der Himmel mit ihr gemacht hatte.

Yuna stand auf, der drang, in den wald zu gehen war zu groß. Nicht nur um zu jagen, sondern auch etwas freiheit zu spühren. Sie ging aus ihrem zimmer, schaute aber, ob irgendwo amaya oder Kuraiko waren, und flitzte durch die gänge. Endlich war sie im empfangssaal. Hoffentlich würde sie niemand aufhalten

Kuraiko schloss die Augen und konzentrierte sich auf ein Meer aus grün und blau. Er befahl seinen Händen, sich zu entspannen und stellte sich vor, wie eine Pflanze sich seinen Arm entlangräkelte. Ganz langsam. Und bei jeder Faser, bei der sie ankam, entspannte sich sein Muskel.
Kuraiko wurde ruhiger und vergas allmählich die Schule, die Reinblüterin ide Mörderin, das Bild und alles andere...

Amaya atmete tief durch. Das hätte sie besser nicht tun sollen. SIe spürte, dass die "Kleine" wie sie von nun an bei ihr hieß, die Schule verlassen wollte - Am hellichten Tag! //Aufgaben über Aufgaben// dachte sie genervt. Gab es denn keinen Ort auf dieser Erde wo man , selbst als Reinblüter, nicht jede freie Minute seines Lebens mit Arbeit zubrachte? Gehetzt huschte sie in die Empfangshalle, wo die kleine zur Tür hinaus wolllte. "Selbst wenn du immun bist gegen sonnenlicht, hast du keine Ausgangserlaubnis" zischte sie. Da war es wieder, das Gesicht der arroganten und herrschenden REinblüterin.

Plötzlich fiel Kuraiko ein, dass er ja eine Aufgabe übertragen bekommen hatte! Obeohl er nicht recht wusste, wozu. Eine Reinblüterin müsste nur mit dem Finger schnippen und schon würden alle ihr gehrochen!
Trotzdem kramte er in seinem Nachttisch nach dem dunkelblauen Band, das er sich über den Arm streifte. Das bedeutete, er musste auch tagsüber hinaus. Aber dort würde er vielleicht genug Zeit zum nachdenken haben.
//Wenigstens ist heute noch keine Schule...//, dachte er seufzend.

Blitzschnell drehte yuna sich um:"oh.....äh...ich wollte nicht...ähh raus....ich..hab auch dieähh..lehrer gewartet" log sie. Und versuchte immer wieder von hinten die tür aufzumachen, was ihr aber nicht so ganz gelang. "sagmal was hast du mir eigentlich zu befehlen? du bist zwar eine reinblüterin, aber mir ist das egal. Du könntest Gott persönlich sein, und da würde ichs mir überlegen, ob ich dir gehorche, aber du, du bist nur eine verzogene adelige überverwöhnte rotzgöre" sie schnaubte verächtlich